Aus dem Homeoffice zurück íns Büro

Homeoffice - Coaching für Führungskräfte und TeamsMeschede. Aus dem Homeoffice zurück auf das Gelände des Unternehmens. Zurück ins Büro. Endlich oder wieder unendlich zurück in eine sich verändernde Arbeitswelt? 

 

Weil diese sich im Wellengang neu austariert, gerade deswegen gilt es neu hinzugucken. Deshalb stellen sich viele Fragen:

Was ist zu retten und wo sind neue Chancen „nach“ dem Homeoffice?

Homeoffice wird zumindest und bestenfalls eine wählbare Option bleiben. Und zu „retten“ ist das, was immr schon zu retten war: Selbstwert, Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung! Das ist die persönliche Ebene. Natürlich geht es um Kooperation, Kommunikation und Führung. Und das ist die berufliche Ebene.
Für mich mein Tagesgeschäft in ganz NRW. Schließlich mag ich es, Menschen darin zu unterstützen, damit sie ihren Arbeitsalltag zufriedener und erfolgreicher meistern können. Ohnehin gilt das über alle Branchen, in denen Menschen arbeiten. Also noch alle.;-)

Am Montag bringe ich mein Auto zum Check-up, um gut durch den Winter zu fahren. Unternehmen und Organisationen in NRW, die einen Check-up machen wollen, wie gut sie aufgestellt sind in nachfolgend aufgezählten Bereichen, können diesen mit mir besprechen. Für zertifizierte Unternehmen stelle ich dies als Audit-Bescheinigung aus, damit sie es innerhalb des Qualitätsmanagements und als Gütekriterium nachweisen.

Zusammenarbeit zufriedener verhandeln

Unter dem Motto: „Damit Sie nicht ins Schleudern kommen!“ Denn gemeinsam mögen wir laut nachdenken über folgende Check-up-Themen in nicht priorisierter Reihenfolge:

  • Weil Führung wirkt und von vielen zu leisten ist;
  • „Biete besseres Betriebsklima!“ statt Klima-Katastrophe – „Schließlich wollen wir nur zufrieden arbeiten!“;
  • Umgang mit Konfikten. Deshalb vermindern wir Konfliktkosten für Mensch und Betrieb;
  • Weil Betriebliches Gesundheitsmangement auch für die Nicht-Erkrankten lohnt;
  • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – steuern lohnt hier;
  • Homeoffice, digitales Arbeiten – Vielleicht nicht Face-to-face und Touch-by-touch, aber präsent;
  • Agiles Arbeiten, weil das Motto nicht bewertete wird, sondern geländegängig ist;
  • Familienunternehmen – wenn man auf zwei verschiedenen Stühlen sitzt, …;
  • Kommunikation – klipp und klar und auch für die Seele geeignet;
  • Teamkultur – eine Erkundung über Stärken und solche, die noch wachsen;
  • Qualitätsmanagement – Qualität handfest und an fünf Fingern;
  • Beschwerdemanagement – Kunden als Experten sehen;
  • Effizienz der Schnittstellen – Weniger „Cut“ und mehr „Drive“, also quasi „weniger Wundpflaster“ und mehr „Eiskunst-Paarlaufen“;
  • Aus Schwächen modellieren wir Stärken mit dem Ansatz des starken „Antinomie-Hebels“ nach J. Stienen;
  • Fachkräfte-Auswahl mit der handlungsorientierten Methode des CIM.

Dazu arbeite ich bei Bedarf gerne mit meinen Netzwerk-Partnern und -Partnerinnen zusammen. Kooperation „fluppt“!

Sprich über die neuen Chancen, wenn jetzt wieder fast alle an Bord sind

“ Die Homeoffice-Zeit neigt sich bei vielen dem Ende zu. Das sorgt häufig für Konflikte. Welche das sind und wie man sie lösen kann…“

Wenn Sie mögen, empfehle ich Ihnen gerne den Artikel in der Westfalenpost/Westfälischen Rundschau – Ausgabe 16.10.2021:

Christina Schroer über Homeoffice, Heraus-Forderungen beim Herein-Kommen in das „Früher“ und einen kurzen Einblick in die Praxis-Erfahrungen des Coach Johannes Stienen

Infos zur Person und beruflichem Hintergrund

BVMW-Mittelstand-Berater